EIE mit 2:1 Vorteil und ersten Matchpuck

Der amtierende Zweitliga-Meister Ostschweiz, Dürnten Vikings, Prättigau-Herrschaft, Chiasso und Kreuzlingen-Konstanz haben in drei Spielen die Playoff-Achtelfinals ohne Stolpern genommen. Die übrigen acht Teams kämpfen weiter um den Einzug in die nächste Runde, mit jeweiligen 2:1 Vorteilen für Illnau-Effretikon (gegen St. Moritz), Herisau (Schaffhausen), Küsnacht (Dielsdorf-Niederhasli) und Luzern gegen Uzwil. 

Die nächsten Spiele die vielleicht schon die eine oder andere Entscheidung bringen, werden am kommenden Dienstag ausgetragen. Die ersten zwei Viertelfinalpaarungen stehen definitiv fest. Dürnten-Vikings startet am 20. Februar mit Heimspiel-Vorteil gegen Serien-Sieger Kreuzlingen-Konstanz und Prättigau-Herrschaft sieht sich nach der überstandenen 3:0 Runde über Bellinzona nun mit Chiasso einem weiteren Tessiner-Klub gegenüber.

Während die erste Mannschaft in die Playoffs gestartet ist und damit die wichtigste Phase der Meisterschaft beginnt, geht es bei den Nachwuchs-Teams langsam gegen Ende Saison hin. Hier ein kurzer Zusammenzug von den Moskitos bis zu den Junioren.

Der EIE gewann sein letztes Qualifikationsspiel gegen den HCB Chiasso mit 6:1. An sämtlichen Toren war Thomas Korsch beteiligt. Drei Tore bereitete er vor und drei weitere vollstreckte er selber. Die zusätzlichen sechs Skorerpunkte reichten um sich vom vierten Platz auf den Thron zu heben.

 

Seit vergangenem Samstag um 22:17 Uhr stehen die ersten Playoff-Paarungen der Zweitligisten der Ostschweiz fest. Der EHC Illnau-Effretikon (EIE) trifft im Achtelsfinal auf Altmeister St. Moritz. Die Playoff-Serie – best-of-five beginnt dienstags mit Heimrecht für den EIE. Das erste Spiel gegen die Engadiner wird ab 20:15 Uhr im Eselriet ausgetragen.

Lange Wege - lange Playoffs
Nach Bekanntgabe des Achtelfinalgegners, war dies die Schlussfolgerung von Dieter Wieser; in Anlehnung an das frühe Ausscheiden im Vorjahr. Gegner damals war das distanzmässig am günstigsten liegende Wallisellen.

Die Nacht der Entscheidung steht bevor. Samstags, kurz vor 22:00 Uhr sollte definitiv feststehen, auf welchen Gegner die beiden Zürcher Oberländer Zweitligisten im Playoff-Achtelsfinal treffen. Für den EHC Illnau-Effretikon (EIE) stehen als aussichtsreichste Kandidaten St. Moritz oder Dielsdorf-Niederhasli zur Auswahl. Bündner-Torte oder Zürcher Tirggel – beides schmeckt, beides kann, wenn zu viel genascht, zu Magenschmerzen führen. Schon von der Distanz und der Tatsache her, dass der EHC Illnau-Effretikon sein erstes Auswärtsspiel donnerstags (und eine allfällige vierte Partie bei best-of-five) dann dienstags auszutragen hat, tendiert man im EIE-Lager lieber auf die Zürcher Unterländer. Doch am Ende kann alles noch ganz anders kommen.

 

Der Auftakt zum Jubiläumsjahr gehört schon wieder der Vergangenheit an. Doch der Alltag hat nur wenig Zeit sich in die Stube der EIE-Freunde einzunisten. Denn schon bald heisst es neben dem Samstag auch dienstags und donnerstags "HOPP EIE!". Am 9. Februar starten die Achtelfinale bereits mit einem Heimspiel des EIE.

Samstag, 30. Januar 2016, KEK Küsnacht (20:15 Uhr)

 

Im letzten Auswärtsspiel der laufenden Gruppenpartien trifft der EHC Illnau-Effretikon (EIE) samstags auf den SC Küsnacht. Es ist einerseits das Duell der punktegleichen Verfolger (beide Mannschaften je 33 Zähler) von Dürnten Vikings (36 Punkte) andererseits die EIE-Chance, sich beim Gastgeber ab 20:15 Uhr in der KEK Küsnacht für die knappe 3:4 (1:2, 2:0, 0:2) Vorrundenniederlage vom 21. November vergangenen Jahres revanchieren zu können. 

Eishockey: Meisterschaft 2. Liga, Gruppe 1: Illnau-Effretikon – Bellinzona
Samstag, 23. Januar 2016, Eishalle Eselriet (Spielbeginn 17:30 Uhr)

Vor 50 Jahren fusionierten der EHC Illnau und der EHC Effretikon zum heutigen EHC Illnau-Effretikon (EIE). Einleitend auf ein halbes Jahrhundert EIE lädt der Hockeyclub die Bevölkerung samstags zu seinem Zweitliga-Meisterschaftsspiel ein. Der Klub offeriert allen Zuschauern den Gratiseintritt zum Punktekampf gegen Bellinzona.

Am 1. Juni 1966 haben die beiden Eishockey-Clubs von Illnau und Effretikon offiziell fusioniert. Einer der Hauptgründe für die Fusion war damals, dass beide Clubs alleine zu wenige Spieler aufbieten konnten um an der Meisterschaft teilnehmen zu können. In einer Fusions-Versammlung auf ‚neutralem‘ Boden (im Restaurant Rosengarten in Bisikon einigten sich die beiden Vereine zu fusionieren. Allerdings konnte man sich nicht einigen ob der Verein ‚Illnau-Effretikon‘ oder ‚Effretikon-Illnau‘ heissen sollte. Man fand den Kompromiss ‚EHC Delphin‘. Der neue Name fand aber nie richtig Anklang und so beschloss man kurz darauf, den Verein ‚Eishockey-Club Illnau-Effretikon‘ oder eben EIE zu nennen.

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