Das nackte Resultat ist brutal – exakte Kopie des Testspieles

Die erste Mannschaft des EHC Illnau-Effretikon (EIE) ist in der vierten Runde des Swiss Ice Hockey Cup 2020/21 ausgeschieden. Der Zürcher Oberländer Zweitligist unterlag dienstags im heimischen Eselriet von 127 Zuschauern dem SC Rheintal mit 1:7 (1:2, 0:0, 0:5). EIE-Headcoach Giorgio Giacomelli brachte es auf den Punkt: «Das nackte Resultat ist brutal». Im Schlussdrittel kassierte seine Mannschaft fünf Gegentreffer, drei davon in den letzten vier Minuten.

Bericht: Heinz Minder, Eselriet (Effretikon) 

Viele Menschen fragen
„Was ist schuld daran?
Warum kommt das Glück
nicht zu mir?“
Fangen mit dem Leben
viel zu wenig an
Dabei steht das Glück
Schon vor der Tür

Wunder gibt es immer wieder
Heute oder morgen
Können sie geschehen
Wunder gibt es immer wieder
Wenn sie dir begegnen
musst du sie auch sehen…

 

Nun. Katja Ebstein verkündete dies einst musikalisch und es wäre wirklich ein Wunder gewesen, dem EHC Illnau-Effretikon (EIE) wäre die grosse Cup-Überraschung geglückt. Doch der EIE war lange Zeit so nah – am Ende doch so fern.

50 Minuten ein gleichwertiger Gastgeber…

Fünfzig Minuten hielt der unterklassige Gastgeber in fast allen Belangen wieder mit dem Schlittschuhclub Rheintal (SCR) mit. Wieder? Am 17. August standen sich die beiden Vereine anlässlich eines Saison-Vorbereitungsspieles in der Eishalle Widnau gegenüber. Für den SCR war es der offizielle Saisonauftakt für 2019/20. Copy paste: Illnau-Effretikon zeigte damals eine starke Leistung, erspielte sich viele Chancen, nutzte diese nicht und kassierten auf der Gegenseite die Quittung seiner Unterlassungssünden durch den Erstligisten. Am Ende unterlagen die Zürcher Oberländer an jenem August-Samstag mit 1:7 (0:1, 0:4, 1:2). «Wir hatten damals das Gefühl, in nächster Nähe mit dem SCR zu sein», so Giorgio Giacomelli.

…und Déjà-vu für den EIE

Für ihn und seine Mannen gab es nun dienstags ein Déjà-vu. Einerseits ein persönliches. EIE-Headcoach Giacomelli und EIE-Sportchef Mike Häbig begrüssten den gegnerischen SCR-Cheftrainer Roger Nater mehr als freundschaftlich. Das Trio stand sich zwar ab 20:15 Uhr im sportlichen Konkurrenzkampf. Doch die Drei verbindet eine gemeinsame Vergangenheit. Nater (ab 1982/83 bis 1995/96), Giacomelli (1986/87 bis 1991/92) und Torhüter Häbig (1994/95 und 1995/96) kämpften zusammen beim SC Herisau in der Nationalliga-B und schwelgten vor dem Cup-Match in alten Erinnerungen. Roger Nater übernahm 2013/14 den Schlittschuhclub Rheintal ist steckt nun mit Rheintal, das er in die Erstliga führte, auch schon wieder in seiner siebten Saison.

Wieder war der EIE dem SC Rheintal über weiter Strecken ebenbürtig. Auf den 0:2 Rückstand, realisiert durch Yanick Bodenmann (3.) und Adrian Ströhle (10.) reagierte Illnau-Effretikon mit einem Klassetor von Alexander Tkachenko zum 1:2 Anschluss. Ein Doppelschlag, erst per Powerplay zum 1:3 von Lukas Sieber, dann nur 47 Sekunden später durch Noel Vetter brachte die Rheintaler anfangs Schlussdrittel zum schnellen 4:1. In den letzten drei, vier Minuten wurde es noch brutal (und ungerecht) für Illnau-Effretikon. Ein Dreierpack durch Dominic Pfeiffer (56:48), Pascal Kuster (57:45) und Lukas Siebers zweites Tor des Abends zum 7:1 Schlusspunkt (59:04) besiegelte die sicher zu hohe Niederlage des Zweitligisten. Kurzfazit: Illnau-Effretikon forderte den Erstligisten mit unbändigem Kampfwillen. Einzig in der Chancenauswertung zeigte sich der oberklassige Gast um einiges effizienter als der EIE. Gegen den Schlittschuhclub Rheintal erlebte Illnau-Effretikon zudem die Duplizität der Cup-Ereignisse.

Rückblende – 2017 fehlen dem EIE 55,4 Sekunden zur Cup-Überraschung

In jüngster Vergangenheit konnte der EHC Illnau-Effretikon (EIE) drei Mal im Swiss Hockey Cup gegen höherklassige Teams im heimischen Eselriet antreten. 2014 schied der EIE gegen die erste Mannschaft der GDT Bellinzona aus. Der Tessiner-Erstligist schlug Illnau-Effretikon mit 8:4 (1:2, 5:0, 2:2). Ein Jahr, respektive einen Winter später, hiess der EIE-Bezwinger Wetzikon. Der Erstligist schlug im Eselriet den heimischen EIE mit 4:1 (2:0, 1:0, 1:1).

Fast auf den Tag genau

Und fast auf den Tag genau vor zwei Jahren, am Dienstag, 21. November 2017, waren die Zürcher Oberländer gegen Seewen nahe an einer Überraschung. Dienstag – 21. November – die Schlussminute im Eselriet im Cupspiel Illnau-Effretikon gegen Seewen ist angebrochen. Spielstand: 3:3. Das heimische Publikum (135 Zuschauer sind gekommen) und die EIE-Spieler selbst wittern die Überraschung. Schafft der EIE gegen den zwei Spielklassen höher dotierten Gast die Sensation mit Erreichen der Verlängerung? Nein. MySports-Ligist Seewen gewinnt mit 5:3 (2:2, 1:1, 2:0). Den Schwyzern geling 55 Sekunden vor Ende das 4:3 und, als Illnau-Effretikon auf «alles oder nichts» setzt und Keeper Dennis Volkart vom Eis nimmt, fliegt die Scheibe neun Sekunden(!!) vor der letzten Sirene zum 5:3 über die leere Torlinie.

Dem EIE fehlt der Knipser…

Der neuerliche Vergleichskampf des EIE mit Rheintal offenbarte am Ende folgendes Verdikt. Den Zürcher Oberländern fehlt heuer der klare Knipser. Ein Stürmer der trifft. Ein Spieler, der resolut seine Torchancen zu verwerten vermag. Das ahnte man, als auf dem Eselriet Michael Sommer Ende 2017/18 und ein Jahr später Captain Thomas Korsch ihre Rücktritte gaben und damit 350 Skorerpunkte verloren gingen. Die entstandene Skorerlücke ist gross. Unbestritten. Momentan liegt Carlo Fäh, er konnte dienstags, weil erkrankt, am Cup-Match nicht teilnehmen, als bester EIE-Skorer nur auf dem 19. Zwischenrang. Lionel Kuhn findet man auf dem 21. Platz mit vier Toren/vier Assists und Marco Vögeli, auch er fehlte (erneute Leisten-/Adduktorenverletzung), mit bisher zwei Toren/sechs Assists liegt auf dem 24. Platz der Skorerliste, wird wohl aber wegen seiner erneut aufgebrochenen Verletzung seinem Team über eine längere Zeitspanne wieder schmerzlichst fehlen.

…und konnte erstmals mit vier Offensiv-Linien antreten

Giacomelli/Diethelm mussten als gegen den Erstligisten wieder zwei Stürmer ersetzen, konnten aber, als Premiere für den EHC Illnau-Effretikon in dieser Saison erstmals mit vier Offensiv-Blöcken antreten. Dies, weil zum einen Verteidiger Andrea Giacomelli zum Stürmer umfunktioniert, neben Gabriel Gretler und Lorenz Kuhn die «erste» Linie bildete, Alexander Tkachenko zurück im Team war und an der Seite von Mirco Hofer und Center Claudio Beltrame stürmte und Yann Wunderli, ein Nachwuchs-Stürmer vom EIE-Partnerverein EHC Winterthur nach dem Cup-Spiel in Chiasso auch wieder mit dabei war.

Skorer Fäh und Vögeli fehlten – Alexander Tkachenko traf als einziger EIE-Spieler

Erfreulich war, das Tkachenko wieder einmal für den EIE einlief. Der Russe, auf diese Saison zum EIE gestossen, konnte in jüngster Vergangenheit wegen beruflicher Belastung nicht mehr wunschgemäss trainieren, erhielt aber, obschon als ex- MySports League-Stürmer bei Basel und Chur zweifellos über grosse Erfahrung verfügend, von seinem Trainer keinen Freipass. Auch wenn die personelle Decke bei Illnau-Effretikon eng war, mehrfach musste Giacomelli vor einem Spiel, wie gegen Dürnten, St. Gallen und Chiasso erklären, seine Mannschaft trete mit dem (aller)-letzten Aufgebot an, bevorzugte der EIE-Headcoach keine Spieler. «Wer nicht trainieren kann, spielt auch nicht». Alexander Tkachenko spielte letztmals in der 2. Liga-Meisterschaft am 5. Oktober gegen Kreuzlingen-Konstanz und verpasste folglich die letzten sechs EIE-Spiele. Der 24jährige Russe, der 2015/16 bei den Rapperswil-Jona Lakers zu seinen NLB-Einsätzen kam, liess sein schlummerndes Potenzial gegen Rheintal aufblitzen. Von EIE-Captain Marco Thaler mit einem Laser-Pass steil durch die Mitte lanciert, enteilte Tkachenko nach dem 0:2 Rückstand pfeilschnell und bezwang SCR-Keeper Ramon Metzler bestechend sicher zum zwischenzeitlichen 1:2 Anschluss (18.).

Rheintal mit vollem Blatt

Roger Nater reiste mit dem doppelstöckigen Car nach Effretikon, gefüllt mit zwanzig Feldspieler und zwei Torhüter. Volles Blatt und setzte auf vier komplette Blöcke. Am Ende schmunzelte aber Giorgio Giacomelli trotz der 1:7 Niederlage. «Ich erachte es als Kompliment an meine Mannschaft. Rheintal musste in der Schlussphase auf drei Linien umstellen und konnte nicht wie geplant mit seinen vier kompletten Blöcken durchziehen. Dass mein ex-Mannschaftskollege personell reduzierten musste, bestätigte mir doch, dass wir Rheintal hart fordern konnten». Obschon den Gästen durch Yanick Bodenmann nach 174 Sekunden bereits das 1:0 und in der zehnten Minute durch Adrian Ströhle das 2:0 gelang, steckte Illnau-Effretikon nicht vorzeitig auf. Im Gegenteil. Der Zweitligist kämpfte respektlos, höchst engagiert und couragiert und forderte Rheintal, eben bis weit nach der 50. Spielminute. Der 1:2 Anschluss durch Tkachenko war ein sehenswerter Prachtstreffer und brachte Illnau-Effretikon für lange Zeit zurück ins Spiel.

Chancenauswertung von Erstligisten eben effizienter

Ja. Ich hätte, wenn und Aber. Hätte der EIE seine vielen Torchancen so resolut wie Rheintal zu nutzen vermocht, dann… Eben. Ein Klasseunterschied war im spielerischen und läuferischen Bereich kaum zu sehen. Einzig was die Effizienz im Abschluss betraf, ja, da hatten die Rheintaler eben die Nase wieder klar vorn. «Wir kamen wohl vier Mal fast alleine auf den gegnerischen Torhüter», so rechnete Giacomelli nach. «Die Chancenauswertung eines Erstliga-Spielers ist eben schon besser und solche Akteure können dann auch ein hohes Tempo voll über 60 Minuten durchziehen». Seiner Truppe ging in den letzten fünf Minuten etwas der Schauf und die letzte Konzentration aus. Unmittelbar nach dem 0:1 scheiterten beim EIE Yves Förderreuther und Philip Beeler mit dem durchwegs möglich scheinenenden schnellen Ausgleich. Auch vor dem 1:2 durch Tkachenko vergaben bei den Platzherren Beltrame, Zähner/Giacomelli, dann Lorenz Kuhn/Giacomelli mit vielversprechenden Möglichkeiten, womit sich eben schon gewisse Unterschiede offenbarten, denn Rheintal erwischte Illnau-Effretikon zwei Mal mit schnellen Konterattacken.

Mitteldrittel klar an den EIE…

Wäre es ein Boxkampf gewesen, Teile des Start- und das komplette Mitteldrittel wäre nach Punkten klar an Illnau-Effretikon gegangen. Der EIE wurde seinem Ruf als Chamäleon wieder mal gerecht. Spielerisch- und läuferisch starken Gegnern (wie in der Meisterschaft Kreuzlingen-Konstanz oder Dürnten Vikings) vermag sich der EIE fast ebenso nahtlos anzupassen, wie konträr schwachen Teams wie beispielsweise heuer den Eisbären St. Gallen, oder Lenzerheide, wo es dann, weil man wohl unterbewusst nicht an die eigene Leistungsgrenze gehen will, eher zu höchst mühsamen Partien kommen kann. «Natürlich sind meine Spieler jetzt nach dem 1:7 enttäuscht», bestätige Giacomelli. Der EIE-Headcoach forderte immer lautstark «Kurzeinsätze» von seinen Spielern, war aber am Schluss höchst zufrieden, dass «wir das Tempospiel mit Rheintal bis in die späte Schlussphase voll mit gehen konnten». Seine Mannschaft sei eben an einen Drei-Linien-Rhythmus gewohnt. Auch Giacomelli musste am Schluss von vier- auf drei Blöcke reduzieren, weil «Mirco Hofer einen harten Genickschlag erhielt und angeschlagen vorzeitig raus musste».

…viele gute Aktionen auf Rheintals-Tor

Apropos Tempospiel. Illnau-Effretikon mit vorzüglichem Kollektiveinsatz zeigte sich kampfbereit und sportlich aggressiv und drückte im Mitteldrittel selbst auf das Tempo. Vieles spiele sich nun im Gäste-Drittel ab. Begert und Giacomelli kamen zu Ausgleichsmöglichkeiten vor Metzler, scheiterten aber ebenso wie Beeler, Lionel und Lorenz Kuhn. Nach Halbzeit musste Yves Förderreuther raus. Illnau-Effretikon zeigte sein bekannt starkes Boxplay, auch gegen Rheintal, das sich im Powerplay mehr schlecht als recht mühte. Und dann explodierte abermals Tkachenko. Der EIE-Stürmer liess antrittsschnell die Gegner leerlaufen und tauchte praktisch solo vor Metzler aus. Alexander Tkachenko vermochte aber die Shorthander-Möglichkeit nicht zum 2:2 Ausgleich zu nutzen (35.). Auf der Gegenseite verhinderte EIE-Keeper Dominice Werren, der anstelle von Dennis Volkart (abwesend) und Joel Stücheli den Vorzug im EIE-Kasten erhielt, gegen Breitenmoser das 1:3 (38.). Dafür kassierten die Einheimischen vor Ablauf des vorzüglich gestalteten Mitteldrittels noch einen Zweier (Bulach). «Eine dumme und unnötige Strafe» wie Giacomelli fand.

Noch 71 Sekunden in Unterzahl…

Giacomelli ärgerte sich in der zweiten Drittels Pause noch etwas über die verbleibende (71 Sekunden) Unterzahl. Rheintal, das zuvor bei den beiden ersten EIE-Strafen zu keiner Gefahr vor Werren kam, schien auch zu Beginn des Schlussdrittels Mühe mit dem gut funktionierenden EIE-Boxplay zu haben. Doch sechs Sekunden vor Ablauf der Bulach-Strafe fiel das (vor)-entscheidende 1:3 doch noch. Sieber, am rechten Torpfosten lauernd, reüssierte auf die Vorlage von Nicolas Paul und Bodenmann. Das Schlussdrittel begann somit schlecht für Illnau-Effretikon und hatte diesbezüglich noch negatives Steigerungspotenzial. Noch in der gleichen Minute erhöhte Rheintal auf 4:1, in jener Phase, als die EIE-Spieler noch dem 1:3 nachtrauerten. Per Doppelschlag hatte Rheintal, diesmal durch Noel Vetter (Assist wieder Captain Nicolas Paul) eiskalt auf 4:1 verwertet, was Giorgio Giacomelli umgehend zum Time-Out zwang (41:53).

…EIE kämpft unbeirrt weiter

Der Doppelschlag (zurück zu den Boxern) in die EIE-Magengrube sass, doch irgendwie verdauten die Zürcher Oberländer die zwei schnellen Gegentore doch noch, denn sie kämpften weiterhin unverdrossen weiter, allerdings mit den bereits gesehenen und offenkundigen Abschluss-Schwächen, wie durch Tkachenko und Beltrame, beide in der 45. Minute. Auch Lorenz Kuhn und Captain Thaler, sowie Lionel Kuhn reüssierten zehn Minuten vor Ende gemeinsam nicht. Nachdem auch Andrea Giacomelli abermals scheiterte, setzte Rheintal in der Schlussphase noch die Akzente und zeigte Illnau-Effretikon was Effizienz bedeutet. Dominic Pfeiffer (56:48) zum 1:5, Pascal Kuster zum 1:6 (57:45) und Lukas Sieber mit seinem zweiten Treffer 56 Sekunden vor Schluss schraubten das Skore zum etwas brutal anmutenden 7:1 Endstand. «Wer das nackte Resultat betrachtet, wird meinen, wir seinen absolut chancenlos gewesen», meinte Giacomelli. «Wir haben aber 45 bis 50 Minuten sicher stark mithalten können, sind aber letztlich wie im Testspiel im August an unserer eigenen schwachen Chancenauswertung gescheitert».

Volle Konzentration auf die Meisterschaft (und Play-Offs)

Der EIE-Headcoach hofft jetzt, dass «wir das Tempospiel, das wir heute gezeigt haben, auch in der Meisterschaft samstags gegen Dielsdorf-Niederhasli mitnehmen und ausspielen können». Wie heisst es doch so abgedroschen nach einem Ausscheiden im Cup-Wettbewerb? Jetzt kann man sich wieder voll und ganz auf die Meisterschaft konzentrieren.

Eishockey, 4. Runde Swiss Ice Hockey Cup 2020/21: Illnau-Effretikon (EIE/1. Mannschaft/2. Liga) – SC Rheintal (1. Liga) 1:7 (1:2, 0:0, 0:5).- Eishalle Eselriet (Effretikon); SR: Peter Zeidler; Andreas Hollenstein/Philipp Kaufmann.- 127 Zuschauer.- Tore: 3. Bodenmann (Ströhle) 0:1. 10. Ströhle (Bartholet) 0:2. 18. Tkachenko (Thaler) 1:2. 41:06 Sieber (Bodenmann/Nicolas Paul, Ausschluss Bulach) 1:3. 41:53 Vetter (Nicolas Paul) 1:4. 57. Pfeiffer (Sieber) 1:5. 58. Kuster 1:6. 59:04 Sieber (Pfeiffer) 1:7.- Illnau-Effretikon (2. Liga): Werren (Stücheli); Brasser, Heuberger; Thaler, Brunner; Bulach, Schwarz; Giacomelli, Gabriel Gretler, Lorenz Kuhn; Beeler, Förderreuther, Lionel Kuhn; Hofer, Beltrame, Tkachenko; Wunderli, Begert, Zähner.- SC Rheintal (1. Liga): Metzler (Sauter); Nicolas Paul, Thurnherr; Waidacher, Alexander Paul; Knöpfel, Berweger; Manser, Gschliffner; Breitenmoser, Bodenmann, Stoop; Ströhle, Bartholet, Pfeiffer; Sieber, Kuster, Lins; Romagna, Vetter, Holdener-Rohner.- Strafen: Illnau-Effretikon 4x2 Minuten; Rheintal 2x2 Minuten.-Bemerkungen: Illnau-Effretikon erstmals in dieser Saison mit vier Linien beginnend; ohne Torhüter Dennis Volkart (abwesend), Justin Wieser (Schulterverletzung seit Sommertraining), Carlo Fäh (Krank); Nicola Gretler (Abwesend); Tizian «Tiz» Müller (Schule), Marco Vögeli (erneut verletzt/Leisten/Adduktoren); Alexander Tkachenko (erstmals seit 5. Oktober und drittem Meisterschaftsspiel in Kreuzlingen wieder mit dabei, fehlte die letzten Meisterschaftsspiele gegen Wallisellen, St. Moritz, Dürnten, Eisbären und Club da Hockey Engiadina, sowie im Cupspiel gegen Chiasso); Mirco Hofer scheidet im Schlussdrittel nach Faustschlag in den Nacken verletzt aus; EIE-Headcoach Giorigio Giacomelli muss auf drei Linien umstellen; Yann Wunderli vom EIE-Partnerteam EHC Winterthur mit dabei (Spiele bereits im Cupspiel in Chiasso); Rheintal ohne Torhüter Fabio Jüstrich; Claudio Engler, Andreas Weber, Luca Binder, Jan Andrea Eugster und Mica Mossmann.- 41:53 Time-Out EIE nach dem 1:5.-

 


Nächste Termine 1. Mannschaft

6 Mai
ST EIE I mit Bodyfit Eishalle Eselriet
Datum 06.05.2024 19:15 - 20:45
8 Mai
ST EIE I Spielhalle Eselriet, Effretikon
08.05.2024 19:15 - 20:30
13 Mai
ST EIE I mit Bodyfit Eishalle Eselriet
13.05.2024 19:15 - 20:45
15 Mai
ST EIE I Spielhalle Eselriet, Effretikon
15.05.2024 19:15 - 20:30
22 Mai
ST EIE I Spielhalle Eselriet, Effretikon
22.05.2024 19:15 - 20:30

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