Völlig losgelöst - EIE-Galavorstellung mit 9:1 Kantersieg

Der EHC Illnau-Effretikon (EIE) verabschiedet sich unter dem Trainerduo Giorgio Giacomelli/Roman «Didi» Diethelm in der laufenden Saison 2019/20 zu Hause ungeschlagen ins Neue Jahr. Das Team aus Effretikon deklassierte samstags vor 148 begeisterten Zuschauer im Eselriet St. Moritz 9:1(3:1, 4:0, 2:0) und untermauerte damit seinen vierten Zwischenrang markant. Der EIE überstand damit sein nunmehr achtes Punktespiel in Folge ungeschlagen und eroberte sich nicht weniger als 21 Zähler en Suite. Der Jahresausklang im Eselriet bot nebst dem Kantersieg, beidseits einen Torhüterwechsel, attraktiven Hockeysport, gespickt auch von «kleinen» Handgreiflichkeiten (insgesamt 14:66 Strafminuten), dazu dem glänzend disponierten EIE-Russen Alexander Tkachenko als dreifacher Torschütze, sowie die zwei Pfostenschüsse von Marco Vögeli (5.) und EIE-Captain Marco Thaler (40.). Die Engadiner verloren Thomas Haas (34./Crosscheck) und Marco Tosio(45./Übertriebende Häre) beide vorzeitig durch Spieldauer-Disziplinarstrafen). EIE-Headcoach Giorgio Giacomelli unterzog seinem Center Yves Förderreuther Doppeleinsätzen und konnte so erstmals in dieser Saison mit vier kompletten Linien agieren.

Bericht: Heinz Minder (Eselriet Effretikon)

Schöne Bescherung – konnten sich am Schluss die St. Moritzer sagen. Bemerkenswert auf der anderen Seite beim EIE. Was für ein Match. Was für eine Vorstellung. Was für eine starke Leistung in der längsten Nacht des auslaufenden 2019. Die EIE-Spieler bescherten ihrem Staff und dem treuen Heimpublikum ein vorweihnächtliches Geschenk in Form eines Lichterbaumes. Nein. Zum «Stängeli» zum Engeli reichte es vor Anbruch der Festtagspause zwar nicht ganz. Dennoch. Die Zürcher Oberländer präsentierten sich samstags in ihrem letzten Punkte-Spiel des auslaufenden 2019 in absoluter Spiel- und Torlaune. Selten so losgelöst, gänzlich unbekümmert und völlig spielfreudig hat man die EIE-Spieler in dieser Saison gesehen. Am Schluss strahlte Giorgio Giacomelli selbst fast wie die grösste Christbaumkugel vom höchsten Baum. «Ja», gestand der EIE-Headcoach: «Heute freue ich mich über diese Vorstellung meiner Spieler extrem».

Ohne Heimniederlage ins neue Jahr 2020

Ungeschlagen überstand der EIE seit 21. September, ab Saisonauftakt 2019/20 in Effretikon, das erste Heimspiel gegen Aufsteiger Lenzerheide-Valbella mit 3:1, schlug dann Wallisellen 5:1, Club de Hockey Engiadina 6:1, dazu dann die beiden Entscheidungen gegen die Thurgauer-Spitzenvereine Weinfelden (5:4) und Kreuzlingen-Konstanz (3:2) jeweils über das nerventreibende Penaltyschiessen. Und nun liessen die Zürcher Oberländer im Direktkampf der Tabellennachbarn (Vierter EIE mit 26 Punkten aus 13 Spielen gegen Fünfter St. Moritz mit 20 Zähler aus 14 Partien) im Eselriet den Bündnern auch absolut keine Chance, deklassierten die schlecht disponiert scheinenden Engadiner gleich mit 9:1 und bereiteten sich respektive selbst ein vorweihnächtliches Geschenk.

Nicht der jüngsten Tradition entsprechend… 

Ausgeglichen, spannend, ja dramatisch verlief bekanntlich bereits die Vorrundenpartie zwischen diesen beiden Kontrahenten. St. Moritz glich die 3:1 Führung Zürcher in der Schlussphase noch aus. Ereignislos dann die fünfminütige Verlängerung, so musste das Penaltyschiessen entscheiden. Der Fight zwischen diesen beiden Vereinen verlief ähnlich dramatisch wie 2015/16. Damals standen sich der EIE und St. Moritz, allerdings bereits im Achtelfinal der Playoff-Runde gegenüber. Gestartet wurde die Best-of-Five Serie im Eselriet, wo der EIE am 9. Februar 2016 zu einem 3:1 Heimsieg kam (1:1, 1:0, 1:0). St. Moritz revanchierte sich am 11. Februar mit einem 3:2 (0:1, 1:0, 1:1) Heimsieg. Am Samstag, 13. Februar schlugen die Zürcher Oberländer mit 4:0 (0:0, 2:0, 2:0) klar zurück und führten in der Serie wieder 2:1. Auf gutem Weg? Die Engadiner antworteten am 16. Februar mit einem 5:3 (3:0, 1:2, 1:1) und erkämpften sich mit dem 2:2 Ausgleich in der Serie ein fünftes Playoff-Treffen. Jenes endete dann für Illnau-Effretikon im Eselriet mit einer 1:3 Heimniederlage (0:0, 1:3, 0:0) ihrer Lieblinge, für welche die Saison 2015/16 an jenem Donnerstag, 18. Februar 2016 um 22:21 Uhr vor 327 Zuschauern ein vorzeitiges Ende nahm. Doch so ausgeglichen sich all die Rivalen-Kämpfe der jüngsten Vergangenheit präsentierten, so eng verlief nun die samstägliche Ausmarchung zwischen diesen beiden Kontrahenten nicht. Am Schluss überraschte die Deutlichkeit des von der Matchuhr leuchtenden Verdiktes von 9:1.  

…weil der EIE sich im Sonntags- Weihnachtsgesicht präsentierte

Auch wenn das Trainerduo Giorgio Giacomelli/Roman «Didi» Diethelm auf Torhüter Joel Stücheli (abwesend), Carlo Fäh, Dario Brunner, Justin Wieser und Tizian «Tiz» Müller (alle verletzt) und Jayson Zähner (Junioren)verzichten mussten, konnte der EIE-Teamstaff doch erstmals in dieser Saison ein komplettes Spiel hindurch mit vier Offensiv-Linien auflaufen lassen. Dies, weil Giacomelli seinem Center Yves Förderreuther Doppeleinsätzen (zweite und vierte Linie) zutraute. Fazit der Partie im Kurzraster: Selten so lauffreudig präsentierte sich das komplette EIE-Kollektiv von der ersten- bis zur Schlussminuten. Die Platzherren rochierten konstant, waren ständig in Bewegung und kreierten sich damit logischerweise ein überlegenes Chancenplus.

…und des Trainers Sohn Andrea lanciert Spiel mit seinem ersten Saisontreffer

Und für einmal blieben die EIE-Spieler ihrer Effizienz vor dem gegnerischen Tor wenig schuldig. Der eigentlich gelernte Verteidiger Andrea Giacomelli, Sohn von Headcoach Giorgio Giacomelli, stürmte wieder mal in der Offensive und lancierte nach wenigen Spielzügen auf Vorlage von Gabriel Gretler hin nach knappen fünf Minuten mit seinem aller ersten Meisterschaftstor dieser Saison 2019/20 die letzte Heimpartie. Wirkten die Zürcher Oberländer mittwochs in Wallisellen noch eher etwas lustlos, waren die Einheimischen im heimischen Stadion gegen St. Moritz nicht wieder zu erkennen. Giorgio Giacomelli auf die Frage nach dem Match, ob das der EIE-Höhepunkt gewesen sei, meinte der EIE-Trainer: «Ja, in diesem Jahr, nicht nur in Bezug auf das Resultat, sondern generell wie wir heute als starkes Kollektiv aufgetreten sind». Giacomelli zeigte sich begeistert darüber, dass «wir unsere Kadenz konsequent von A bis Z voll durchgezogen haben». Ausschlaggebend für diese starke Leistung war für ihn, dass « heute alle SpStieler genau das umgesetzt haben, was wir verlangten» und der EIE-Trainer strahlte darüber, dass «wir vom Tempo her heute dem Gegner klar überlegen waren».

EIE reagiert postwendend auf den 1:2 Powerplay-Anschlusstreffer

Schon in den ersten Zügen kristallisierte sich eine Überlegenheit des Heimklubs, einfach schon deshalb, weil die EIE-Spieler den wesentlich frischeren Gesamteindruck als die St. Moritzer hinterliessen, die nach ihrer etwas beschwerlichen Anreise um 15:30 Uhr, also knappe 90 Minuten vor Spielbeginn im Unterland eintrudelten. Illnau-Effretikon liess auf das 1:0 von Giacomelli schnell den zweiten Tiefschlag durch Mirco Hofer folgen (13.), kassierte dann aber jenen eigenen ersten Ausschluss gegen Captain Marco Thaler, welcher St. Moritz durch Gian-Luca Cavelti (Assist der unverwüstliche Alt-Internationale Gian Marco Crameri) um 1:2 Anschluss zu nutzen verstand (17.). Der EIE reagierte aber postwendend auf den Powerplay-Gegentreffer. Yves Förderreuther, besagt mit Doppeleinsätzen in zwei Centerlinien unterwegs, markierte das 3:1 vor Drittelpause. «Ein enorm wichtiger Treffer», wie Giacomelli nach dem Spiel bestätigte. «Es war sehr gut, dass wir gleich wieder zwei Tore vorlegen konnten», denn seine Mannschaft geriet, allerdings nur wenige Minuten anfangs Mitteldrittel, etwas aus dem Rhythmus. «Das war aber nicht kritisch, sondern noch vertretbar», so der EIE-Trainer, denn «wir lagen ja mit zwei Toren in Vorsprung und mussten vorerst keine weiteren Risiken eingehen, sondern kontrollierten zudem das Spiel und den Gegner weiterhin».

Klares EIE-Chancenplus beruhigte Giorgio Giacomelli

«Wir erarbeiteten uns heute extrem viele Chancen», so Giacomelli. Das beruhigte ihn für den weiteren Spielverlauf. «Wir bewegten uns alles ausgezeichnet, waren immer in Bewegung, liefen sehr viel und kreierten uns Möglichkeiten um Möglichkeiten». So war es denn letztlich nur eine Frage der Zeit. Kurz vor- und nach Halbzeit war das Treffen in der entscheidenden Phase. Erst erhöhte Gabriel Gretler (Lorenz Kuhn), dann reüssierte Alexander Tkachenko (29.) und schliesslich, im Powerplay bei Ausschluss Ronni Iseppi EIE-Captain Marco Thaler, der das Zuspiel des ex-St. Moritzers und jetzigem EIE-Verteidiger Jan Heuberger erhielt. Thaler zog ab der Blauen Linie ab und erhöhte zum 6:1 (33.). Noch in der gleichen Spielminute und nach dem 6:1 im Powerplay, traf dann Tkachenko bei Ausschluss von Thomas Haas (konnte nach seinem Crosscheck vorzeitig unter die Dusche) zum 7:1. Das zweite Tor innerhalb der gleichen Spielminute und nur mit 38 Sekunden Abstand, war für Torhüter Jan Lony zu viel. Entnervt liess er sich auswechseln und zertrümmerte seinen Hockeystock wutentbrannt auf der Spielerbank (Giulio Gosta übernahm den Keeperposten/33:49).

Auch Dennis Volkart bleibt auf der Bank

In der zweiten Drittelspause (7:1) wechselte dann Giorgio Giacomelli auch noch seine Torhüter und gab Dominic Werren anstelle von Volkart einen Einsatzmöglichkeit. Nebst acht Toren in den ersten beiden Abschnitten, bekamen die Zuschauer die sich über ein unterhaltsames, tor- und actionreiches Spiel freuen konnten, auch noch einige «Raufereien» zu sehen. Nach Haas (34.) musste dann auch Marco Tosio nach seiner Schlägerei mit den Gebrüdern Nicola und Gabriel Gretler und Yves Brasser vorzeitig mit Spieldauer-Disziplinarstrafe unter die Dusche (45.). Die Schiedsrichter hatten das ganze scheinbar kommen sehen und beschwichtigten kurz zuvor die EIE-Mannschaftsbank, man solche sich in der verbleibenden Spielzeit vom Gegner nicht provozieren lassen. Ein Mann liess dann noch sein schlummerndes Potenzial endlich explodieren. Alexander Tkachenko, der bislang erst vier- von insgesamt nun 14 Meisterschaftspartien mit Illnau-Effretikon bestritten hat, stand zuletzt für den EIE gegen Dielsdorf-Niederhasli im Einsatz und fehlte in der laufenden Saison mehrfach aus beruflichen Gründen oder zuletzt weil erkrankt. Gegen St. Moritz markierte der 24järhige Russe kurz nachdem das Spiel gegen der «Schlägerei» und anschliessenden Strafen-Eruierung minutenlang unterbrochen war (lang anhaltende Diskussionen des Schiedsrichterduos mit den beiden Captains), mit seinem fünften Saisontreffer, dem dritten gegen St. Moritz, das 8:1 (46.) und offenbarte damit sein vorhandenes Riesen-Potenzial.

Lionel Kuhn setzt wie in St. Moritz oben auch im Eselriet den Schlusspunkt

Lionel Kuhn, der im Vorrundenspiel in St. Moritz den alles entscheidenden Penalty am Schluss verwertete, setzte auch im auslaufenden Jahr 2019 mit seinem nunmehr elften Saisontreffer ganze acht Sekunden vor Spielschluss noch mit dem 9:1 den Jahres-Schlusspunkt. Rechnet man die weiteren vielen exzellenten Möglichkeiten der Zürcher Oberländer, dazu die zwei Postentreffer der beiden Marco’s Vögeli/Thaler auf, ist der EIE Sieg selbst in dieser Höhe gerecht. «Heute haben unsere Spieler gezeigt und bewiesen, wozu wie eigentlich fähig sind, wenn alle geschlossen hinter unserer Sache stehen», da spiele es für ihn als EIE-Headcoach «keine Rolle, ob wir nun zu Hause oder auswärts auflaufen müssen». Giacomelli meinte, dass seine Mannschaft nämlich gar nicht so unterschiedlich zum jeweiligen Austragungsort spiele.

Das neue Jahr 2020 beginnt mit dem Oberland-Derby

Das neue Jahr beginnt für den EHC Illnau-Effretikon mit einem Hammerspiel. Gleich am Samstag, 4. Januar 2020 treffen sich im Eselriet in Effretikon Gastgeber EIE und der amtierende regionale (Ost)- und Schweizer Meister Dürnten Vikings im «Züri-Oberland-Derby» aufeinander. In den restlich verbleibenden (18) Gruppenspielen muss Illnau-Effretikon, bevor es am Samstag 25. Januar geht, noch gegen Eisbären St. Gallen (Mittwoch 8. Januar/Heimspiel), bei Club da Hockey Engiadina (Samstag, 11. Januar/Auswärts) und in der Endrunde im Eselriet vom 18. Januar gegen Dielsdorf-Niederhasli (20 Uhr) antreten.

Denke im neuen Jahr daran, dass man stets alles ändern kann
Drum wünsche ich heute viel Glück
und denk nicht an das schlechte Jahr zurück

Der EHC Illnau-Effretikon verabschiedet sich von seiner EIE-Family und dem Matchpublikum für den Besucher der Heim- und Auswärtsspiele und wünscht all seinen Mitgliedern und Freunden besinnliche und stressfreie Festtage, dazu einen unfallfreien Rutsch ins Neue Jahr und wünscht allen ein erfolgreiches und glückliches, vor allem aber gesundes 2020. Der Verein freut sich natürlich, sie alle «in alter Frische» am Samstag 4. Januar 2020 zum Heimderby gegen Regional- und Schweizer 2. Liga-Meister Dürnten Vikings im Eselriet begrüssen zu können.

Ein alte Tür schliesst - und eine Neue öffnet sich,
und wieder gibt es somit eine Chance für Dich.
Den Weg zu verlassen, um einen anderen zu gehen,
und nicht nach hinten, sondern nur nach vorne zu sehen.

Eishockey: Meisterschaft 2. Liga, Gruppe 2: 14. Spieltag: Illnau-Effretikon – St. Moritz 9:1 (3:1, 4:0, 2:0).- Eishalle Eselriet (Effretikon), 148Zuschauer.- SR: Mattia Delgrosso/Patrick Murer.-Tore: 6. Giacomelli (Gabriel Gretler) 1:0. 13. Mirco Hofer 2:0. 17. Cavelti (Crameri, Ausschluss Thaler) 2:1. 18. Förderreuther (Hofer) 3:1. 23. Gabriel Gretler (Lorenz Kuhn) 4:1. 29. Tkachenko (Beeler) 5:1. 33:10. Thaler (Heuberger, Ausschluss Iseppi) 6:1. 33:48 Tkachenko (Berltrame/Beeler, Ausschluss Haas, wird von Ravo abgesessen, da Haas vorzeitig unter Dusche/Spieldauer-Disziplinarstrafe) 7:1. 46. Tkachenko (Beeler) 8:1. 59:52 Lionel Kuhn (Vögeli/Förderreuther) 9:1.- Illnau-Effretikon:Volkart (40. Werren); Bulach, Schwarz; Thaler, Heuberger; Brasser, Nicola Gretler; Beeler, Beltrame, Tkachenko; Vögeli, Förderreuther, Lionel Kuhn; Begert, Gretler, Lorenz Kuhn; Giacomelli, Hofer.- St. Moritz: Lony (33:48 Costa); Haas, Ravo; Cavelti, Polak; Mercuri, Deininger; Iseppi, Cantiani, Del Negro; Cavelti, Tosio, Bassin; Niggli, Crameri, Kloos.- Strafen: Illnau-Effretikon 7x2 Minuten; St. Moritz 8x2 Minuten, plus 2x5 Minuten und je 2x Spieldauer/Disziplinarstrafen (Haas, Crosscheck; Tosio, Übertriebene Härte).- Bemerkungen: Illnau-Effretikon ohne Illnau-Effretikon ohne Torhüter Joel Stücheli (abwesend); Carlo Fäh, Dario Brunner, Justin Wieser und Tizian «Tiz» Müller (alle verletzt); Jayson Zähner (Junioren).- Pfostenschüsse: Marco Vögeli (5.), Marco Thaler (40.); Torhüterwechsel St. Moritz Giulio Costa anstelle von Jan Lony (33:48); Illnau-Effretikon Dominic Werren anstelle von Dennis Volkart (40.00).

Ich wünsch Dir dies Jahr so viel Glück, wie Du brauchst,
damit Du endlich nicht mehr rauchst,
damit Dein Konto schwarze Zahlen schreibt,
und Dein Schutzengel immer an Deiner Seite bleibt.
Dass Du gesund und glücklich bist.
Und Du dies Jahr nichts vermisst!

Nächstes Spiel des EHC Illnau-Effretikon: Eishockey, Meisterschaft 2. Liga, Gruppe 2: 15. Spieltag: Illnau-Effretikon – Dürnten Vikings, Samstag, 4. Januar 2020, Eishalle Eselriet (Effretikon), Spielbeginn: 17 Uhr.

 

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