Lichterlöschen beim EIE mit Katzenjammer

In einem hochstehenden kämpferisch heiss umstrittenen und höchst intensiven zweiten Playoff-Heimspiel unterlag der EHC Illnau-Effretikon donnerstags in Effretikon Dürnten Vikings mit 3:4 (1:3, 0:1, 2:0). Am 21. Februar 2019 um 22:15 Uhr war im Eselriet Lichterlöschen und Saisonende für die EIE-Spieler. Mit 1:3 verlor der EIE die Best-of-5 Serie im Viertelfinal. Für EIE-Captain Thomas Korsch und EIE-Headcoach Dieter Wieser war es gleichzeitig der Abschied vom EIE. Beide erklärten bereits vor Wochen ihre Rücktritte. Anstelle von Dieter Wieser, der nach 13jähriger Tätigkeit als EIE-Trainer in den «EIE-Ruhestand» geht, übernimmt dessen diesjähriger Assistent Giorgio Giacomelli die Trainerposten für die kommende Saison 2019/20.

Bericht: Heinz Minder, Eselriet (Effretikon)

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Und für den EHC Illnau-Effretikon (EIE) endete die Saison mit einem Déjà-vu. Mit einem Paukenschlag. Von Hundert – auf null. Fast urplötzlich. Auch wenn alle wussten, dass das Ende eigentlich kommen konnte. Am Schluss waren sie doch fast alle geschockt. So wie vor zwei Jahren, als der EIE ebenfalls im eigenen Stadion im Playoff-Achtelfinal im fünften Spiel an St. Moritz hängen blieb. Als sich die Engadiner mit einem 3:1 im Eselriet den dritten Sieg holten und Illnau-Effretikon am 18. Februar unverhofft in die Ferien zu verabschieden hatte. Im Vorjahr war das EIE-Ausscheiden gegen Rheintal absehbar. So tat es dann auch weniger weh, als die Zürcher Oberländer mit 1:3 Niederlagen am grossen Favoriten hängen blieb.

Dürntens Playoff-Stärke und Erfahrung…

Heuer nun, nach dem Verbands-Fauxpas, der Kommunikationspanne wie es dann hiess und dem EIE statt wie des schriftlich abgegebenen Playoff-Spielplanes im Viertelfinal statt Luzern mit Dürnten Vikings abermals den grossen Favoriten zuschob, sah sich die Mannschaft von Dieter Wieser und Giorgio Giacomelli erneut einem schier übermächtigen Gegner ausgesetzt.

Dürnten Vikings, der Überflieger der Zweitliga, der nie aufsteigen wollte und will, der das wohl stärkste Kader dieser Spielklasse, Quantität und Qualität hat und der wie kaum ein anderer Zweitligist von grosser Playoff-Erfahrung zerren kann. Dürntens Playoff-Palmarès ist lange und höchst beeindruckend. 2011/12 im Playoff-Final gegen Seewen (2:3 Niederlagen), 2012/13 im Viertelfinal an Weinfelden gescheitert, 2013/14 im Halbfinal gegen Wallisellen gescheitert, holte sich in diesen Jahren den Feinschliff für die folgende Dominanz. 2014/15 und 2015/16 zweimal im Final, beide male gegen Prättigau-Herrschaft und holte den ersten Titel und verteidigte diesen im zweiten Jahr erfolgreich. 2016/16 scheiterte Dürnten dann im Halbfinal gegen das gleich Prättigau-Herrschaft und zog im letzten Winter standesgemäss wieder in den abschliessenden Final ein, welcher aber gegen Rheintal in drei Spielen verloren ging. 

…bestätigte, dass Weg über Titel nur über Dürnten führt…

Und nun in dieser Saison starten die Zürcher Oberländer verhalten in die Saison. Seit Rückrunde kommt der zweifache Meister immer besser und erfolgreicher in Fahrt, wird seinen eigenen hohen Ansprüchen fast von Spiel zu Spiel gerechter. Ja, man wolle diesmal wieder ein gewichtiges Wort bei der Vergabe des Meistertitels ausüben. Erstmals wird in der Amateurliga nach dem Playoff-Final noch um den Zweitliga-Schweizer Meistertitel gekämpft. Dürnten in der kompakten Verfassung, wie man es nun im Playoff-Derby-Knaller, dem erstmaligen Aufeinandertreffen der beiden Zürcher Oberländer-Vereine in vier Spielen sah, ist nicht nur Mitfavorit, sondern höchst potentieller Titelaspirant. Gegen einen solchen starken Gegner zu verlieren und auszuscheiden ist legitim, schmerzt am Schluss doch trotzdem.

…und wurde immer stärker

In den Gruppenspielen standen sich Dürnten Vikings und Illnau-Effretikon, die beiden Dominatoren der letzten Jahre auch in dieser Saison 2018/19 bereits gegenüber. Der EIE gewann das Vorrundenspiel in Dürnten 3:2, was damals im Oktober vergangenen Jahres bereits historisch war, weil der EIE zuvor sieben Mal das Nachsehen hatte. In der Rückrunde schlug Dürnten dann zurück (0:5) und hat nun die Playoff-Serie Best-of-5 auch über vier Partien für sich entschieden. Auch wenn die Vorzeichen auch darauf hindeuteten, dass der Favorit sich wohl durchsetzen könnte, gab man im EIE-Lager die Hoffnung nicht auf. Es sei höchst interessant, einmal zu sehen, wie man sich im Playoff-Derby gegen Dürnten aus der Affäre ziehen könne, wie nahe, oder weit entfernt man wirklich zur Zweitliga-Spitze sei.

EIE markiert Präsenz und Willenskraft…

Ausser im ersten Spiel, in welchem der EIE in den ersten Spielzügen überrumpelt wurde und im zweiten Auswärtsmatch in Bäretswil, als es eine 1:5 Niederlage absetzte, zog sich Illnau-Effretikon respektvoll aus der Geschichte. Mit dem ersten Matchpuck und somit der 2:1 Playoff-Führung reiste Dürnten donnerstags zum zweiten Mal in Effretikon an. Im Spiel der letzten Möglichkeit, der Pflichtvorstellung, den Kopf noch aus der drohenden Schlinge ziehen zu können, markierte Illnau-Effretikon Präsenz und Willenskraft, seine Haut im Spiel der letzten Chance möglichst teuer zu verkaufen.

…und hatte Chancen zur einer 2:0 Führung

Im vierten Playoff-Derby vergaben die Platzherren die Entscheidung am Anfang und ganz in der Schlussphase, respektive letzten 60 Sekunden. Man fürchtete sich wieder vom gegnerischen Blitzstart und abermals hiess es für Illnau-Effretikon so lange wie möglich einen frühen Gegentreffer verhindern zu können. Marco Vögeli und Lorenz Kuhn kamen dann zu zwei kapitalen Möglichkeiten. Der EIE hätte, bei resoluterer Effizienz 2:0 führen können, ja müssen. Zwei Chancen, die verpasst wurden, zwei Schlüsselszenen, an denen die Einheimischen letztlich scheitern sollten.

«Wir sind hoch motiviert in dieses Spiel gestiegen und haben voll an uns geglaubt», so Dieter Wieser. Der EIE-Headcoach der anfangs Spiel absolut nicht damit rechnete, dass es sein letzter persönlicher Auftritt als EIE-Trainer im Eselriet werden sollte, gestand, dass «wir in den ersten zwei, drei Shifts sehr vorsichtig agierten und Dürnten etwas die Scheibe überliessen, ohne dass etwas entscheidendes passierte». Der EIE war scheinbar so fixiert darauf, einen Gegentreffer verhindern zu müssen, dass man gar nicht auf die Idee kam, man könnte gar selbst früh in Führung gehen. Nun, die zwei erwähnten Chancen wurden nicht genutzt und das Motto, dass, wer eigenen Chancen nicht verwertet, dann bestraft werden könnte, bewahrheitete sich im Eselriet auf brutale Art und Weise.

Yves Rüegg, der im dritten Match in der Eissporthalle Bäretswil die Strippen und Fäden zog, lancierte seinen Bruder Andy, der seinem eigenen Anhang und vor allem den EIE-Spielern eiskalt zeigte, wie man resolut Tore schiesst. Dürnten konterte und führte nach acht Minuten.

Verband muss drei Schiedsrichter für 2. Liga-Hockey stellen

Der vierte Playoff-Knaller war damit lanciert. Es entwickelte sich ein höchst intensives Derby. Kampfbetont, temposchnell, abwechslungsreich. Ein stetes Auf- und Ab. Angriff, Konter, beidseits hohe Kadenz und überdurchschnittliches Niveau. Es bestätigte sich abermals, dass die Amateurliga den Verbandsvorgaben, das Eishockeyspiel noch schneller zu machen, in keinster Weise mehr nachkommt. In den vergangenen Jahren hat sich das Niveau der Zweitliga markant verändert. Begünstigt durch neue Regeln, die den Torhütern verbieten, den Spielfluss zu brechen und die Partien noch schneller machen, sind zwei Schiedsrichter in dieser Spielklasse längst überfordert. Einem Duo entgehen bei einem solchen Tempo viele Sachen und es ist kaum mehr möglich, Offsidestellungen, Zweikampfverhalten, korrekte Auswechslungen und taktisches Scharmützel im Bereich der Mannschaftsbänke überwachen zu können. Es ist längst der Zeitpunkt gekommen, an dem die Amateurliga in der Zweitliga mit drei Schiedsrichter antreten muss. Diesbezüglich hinkt der Verband seinen eigenen Ansprüchen um zwei, drei Jahre hinten her, denn was heute die 2. Liga ist, war vor fünf Jahren noch die Erstliga. Darüber zu urteilen, ob die in Effretikon im vierten Match eingesetzten Spielleiter gut, oder schlecht, oder überfordert waren, ist müssig. Dass aber ein Playoff noch intensiver als ein Gruppenspiel ist, ist klar und wenn es dann als absolute Premiere noch ein Playoff-Derby ist, sieht die Ausgangslage punkto Rivalität gerade nochmals anders aus.

Yves Förderreuther markiert per Shorthander das 1:1

«Wir wussten, dass Dürnten heute wieder mit zwei Mann forechecken wird», so Dieter Wieser, der sich nach Spiel etwas darüber ärgerte, dass «wir unsere zwei Big Points anfangs Spiel nicht machten». Beim ersten Ausschluss des Spieles, sie betraf Marco Thaler, schaffte Illnau-Effretikon dann durch Yves Förderreuther per Shorthander und auf Vorlage von Gabriel Gretler hin den 1:1 Ausgleich (11.). Doch wie gewonnen – so zerronnen. Der zweifache Meister konterte eiskalt und postwendend. Der 18jährige Maurice Humbert, als Leihgabe von Rapperswil-Jona zu Dürnten gekommen, schaffte eine Sekunde(!) nach Ablauf von Thalers Strafe, als Dürnten noch im Powerplaymodus war, die neuerliche Führung.

EIE kassiert im Mitteldrittel vorentscheidendes 1:4…

Im offenen Schlagabtausch, in welchem die Stürmer beidseits zahlreiche Möglichkeiten ungenutzt verstreichen liessen, setzte Dürnten vor Ablauf des Startdrittels dann ein neuerliches Zeichen. Diesmal vollstreckte Andy Rüegg, im Zusammenspiel mit Cyrill Stiefel und – natürlich – Yves Rüegg. Dürnten schaffte den Zwei Tore-Vorsprung und legte damit für das Mitteldrittel dem EIE die Hürde gleich nochmals um zwei Stufen höher. «Wir wollten unsere Lehren aus den Spielen in Bäretswil ziehen, als wir etwas zu vorsichtig waren und unseren eigenen Forechecker zu wenig unterstützten». Wieser bestätigte dann, dass «wir leichte Korrekturen anbrachten» und fand später, dass «das 1:4 im Mitteldrittel wirklich blöd war und deshalb auch ärgerlich, weil wir wieder selbst wieder einige Möglichkeiten hatten».

…das Dürnten im Powerplay markiert und diesbezüglich sich auch steigert

Und das 1:4 fiel auf Powerplay hin. Diesbezüglich steigert sich Dürnten Vikings nun auch im Überzahlspiel, war das in den Gruppen- und ersten Playoff Spielen noch ein Schwachpunkt. Bei Ausschluss von Bulach traf Alain Deubelbeiss (Andy Rüegg/Adrian Stoob). Doch selbst der Drei Tore-Rückstand konnte den Kampfwillen der EIE-Truppe nicht brechen. «Meine Mannschaft hat heute so viel Charakter gezeigt», lobte Dieter Wieser. «Wir haben zu keiner Phase der Partie aufgegeben, selbst bei diesem 1:4 Spielstand nicht. Wir haben alle daran geglaubt und sagten uns, dass wir für das Schlussdrittel nochmals alles reinwerfen würden». Eine Doppelstrafe für Yves Förderreuther vor Halbzeit und ein Zweier für Yves Brasser unmittelbar nach Spielhälfte, verhinderten aber, dass Illnau-Effretikon diesen Rückstand noch aufholen konnte.

EIE wirft am Ende alles in den Angriff…

Das Treffen war heiss umstritten, kampfbetont, oftmals an der Grenze der Legalität und schürte gewaltige Emotionen. Als dann Loris Voneschen noch Bulach auf der Mannschaftsbank im Vorbeifahren verletzte und das hinter dem Rücken der Schiedsrichter passierte, kochte die Stimmung fast über. Bulach fiel für das Schlussdrittel verletzt aus und Lukas Wimber übernahm seine Defensiv-Position an der Seite von Marco Thaler. «All In», so die Devise des EIEs für das Schlussdrittel. Alles oder nichts. Das Bild änderte sich nun. Illnau-Effretikon, genötigt durch den drei Tore Rückstand, musste alles riskieren. Dürnten verhielt sich diskret abwartend, verhalten und verwaltend. Es lag in der Natur des Spieles und Ausgangslage. Illnau-Effretikon musste im Schlussdrittel noch etwas bewegen, etwas reissen.

…und holt noch zwei Tore auf

Es entwickelte sich ein zwanzigminütiger Angriffswirbel des Heimklubs. Und der EIE begann mit hohem Risiko, körperbetonter Gangart. Das verdeutlichten gleich die knallharten Zweikämpfte von Fäh gegen Oliver Brunner, Thaler gegen Oliver Brunner, dann Fäh gegen Alain Deubelbeiss, welcher dem EIE-Stürmer gleich einen Zweier einbrachte (41.). Der EIE überstand den Ausschluss und bekam dann die grosse Chance, als Cyrill Stiefel für vier Minuten auf die Strafbank musste (2 plus 2 Minuten). Im ersten Powerplay mussten die Platzherren mehrere Anläufe nehmen, um im gegnerischen Drittel in Abschlussposition zu kommen. Als die erste Strafe abgelaufen war, gelang Marco Vögeli dann auf Zuspiel von Lukas Wimber (wird beim EIE in der nächsten Saison wegen eines Auslandaufenthaltes pausieren) und Carlo Fäh das 2:4 (46.).

Am Schluss Torhüter Dennis Volkart vom Eis

Kurz darauf mussten Wieser/Giacomelli die Defensive wieder umstellen. Brasser (zwei Minuten für Behinderung) und Lukas Wimber (zwei plus zehn Minuten für Check von hinten) wanderten auf die Bank. Dürnten sein Time-out (50:15) und Gunnar Hosner wollte nun den Zwei Tore-Vorsprung über die Runde bringen. Dann kündete sich die höchst dramatische Schlussoffensive an. Dürnten kassierte fast gleichzeitig zwei Ausschlüsse (Yves Rüegg und Deubelbeiss). Vier Sekunden vor Ablauf der Strafe von Deubelbeiss und nachdem Dieter Wieser sein Time-Out genommen hatte (55:59) markierte Tizian «Tiz» Müller das Zuspiel von Marco Vögeli und dem achten und gleichzeitig letzten Assist von EIE-Captain Thomas Korsch den 3:4 Anschlusstreffer. Nun brannte das Eselriet. Die Halle wurde zum Tollhaus. 

Und Mirco Hofer verpasst noch den 4:4 Ausgleich

In der Schlussminute nahm Wieser seinen Keeper Dennis Volkart vom Eis (59:12) und versuchte mit einem weiteren Feldspieler den Ausgleich zu erzwingen. Vor Fabian Ryffel kam es zu einigen heissen Szenen und Mirco Hofer, der ebenfalls noch ins Spiel kam, hatte den 4:4 Ausgleich auf dem Stock. Wegen eines Bullys im EIE-Drittel musste Volkart zurück aufs Eis (59:43). Vergeblich hoffte Illnau-Effretikon auf den Lucky Punch. Und dann kam sie, unerbittlich und urplötzlich. Die Schluss-Sirene. Dürnten Vikings im Jubel – beim EIE brach der Katzenjammer aus. Das Schlussdrittel hatte der EIE mit 2:0 noch für sich entschieden, doch in der Endbrechung stand es 3:4 und in der Best-of-5 Serie am Schluss 1:3 für Dürnten. Der EHC Illnau-Effretikon war damit gescheitert, erstmals in seiner Geschichte einen Playoff-Halbfinal erreichen zu können. Für Thoms Korsch ging die Aktivkarriere zu Ende und Dieter Wiesers EIE-Pensionierung kam schneller und unverhofft für ihn selbst. Er konnte es kaum fassen.

Wieser kann den Ausgang gar noch nicht fassen

Der abtretende EIE-Headcoach lobte am Schluss noch Dürnten. «Respekt an diesen Gegner. Dürnten ist eine wirklich gute und starke Hockeymannschaft, ein echtes Playoff-Team mit grosser Erfahrung und natürlich mit einigen überragenden Spielern wie den Gebrüdern Rüegg und einige andere sehr starke Akteure». «Ich kann es gar noch nicht richtig begreifen», der EIE-Pensionär. «Die ganze Sache ist für mich jetzt sehr emotionell. Ich habe es mir so nicht vorgesellt. Ich glaubte zusammen mit meiner Mannschaft bis zuletzt». Er und sein diesjähriger Assistent und sein Nachfolger Giorgio Giacomelli «haben für diesen vierten Match alle taktischen Varianten und Optionen besprochen und aufgelistet. Wir haben alles probiert». Wieser gestand, dass «wir am Ende wohl an unserer Chancenauswertung gescheitert sind. Eine solche Niederlage und Ausscheiden aus dem Playoff haben meine Spieler sicher nicht verdient». 

Eishockey: Meisterschaft 2. Liga: 4. Runde/Playoff-Viertelfinal: Illnau-Effretikon – Dürnten Vikings 3:4 (1:3, 0:1, 2:0).- Eishalle Eselriet (Effretikon).- 307 Zuschauer.- SR: Matthias Gundel/Daniel Bittel.- Tore: 8. Andy Rüegg (Yves Rüegg) 0:1. 11. Förderreuther (Gabriel Gretler, Shorthander/eigener Ausschluss Thaler) 1:1. 12. Humbert (Deubelbeiss) 1:2. 18. Andy Rüegg (Yves Rüegg/Stiefel) 1:3. 27. Deubelbeiss (Andy Rüegg/Stoob, Ausschluss Bulach) 1:4. 46. Vögeli (Fäh/Wimber, Ausschluss Stiefel) 2:4. 57. Müller (Vögeli/Korsch, Ausschluss Deubelbeiss) 3:4.- Illnau-Effretikon: Volkart (Stücheli); Thaler, Bulach; Brasser, Brockhage; Wimber, Nicola Gretler; Schwarz, Andrea Giacomelli; Vögeli, Korsch, Fäh; Förderreuther, Gabriel Gretler, Müller; Lorenz Kuhn, Peter Hofer, Lionel Kuhn; Mirco Hofer.- Dürnten Vikings: Ryffel (Büsser); Stiefel, Oliver Brunner; Deubelbeiss, Noel Brunner; Lüthi, Tobler; Andy Rüegg, Mischa Rüegg, Yves Rüegg; Stoob, De Martin, Humbert; Loris Voneschen, Fankhauser, Senn; Moreno Voneschen, Kunz, Duss.- Strafen: Illnau-Effretikon 8x2 Minuten, plus 1x10 Minuten (Wimber, Check von hinten); Dürnten Vikings 7x2 Minuten.- Bemerkungen: Illnau-Effretikon ohne Justin Wieser (verletzt) und Claudio Beltrame (RS), ab 40.00 EIE ohne Verteidiger Bulach (nach Foulspiel verletzt ausgeschieden); 50:15 Time-Out Dürnten Vikings; 55:59 Time-Out Illnau-Effretikon; EIE zwischen 59:12 und 59:43 ohne Torhüter Dennis Volkart.- Stand Viertelfinal Playoff-Best-of-5 Serie: Dürnten Vikings – Illnau-Effretikon 3:1; Dürnten Vikings für Halbfinal ab 26. Februar qualifiziert; 22:15 Uhr Saisonende für Illnau-Effretikon; letztes Spiel von EIE-Captain Thomas Korsch (Rücktritt) und EIE-Headcoach Dieter Wieser (Rücktritt/EIE-Pensionierung).

 

 

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